Schlagwort: Landesverband

Strukturelles Mobbing in der Piratenpartei und Faktencheck

Vorgeschichte Ursachen und Hintergründe In Zeiten, in welchen Grundrechte durch private Gedankenpolizisten beschnitten werden und der schlechteste „Justizminister“ in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland diesen Gedankenpolizisten auch noch einen rechtlichen Unterbau spendiert (netzDG), hat man als Bürgerrechtler, der glaubt ALLE Bürger haben gemäß Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz dieselben Rechte bzw sind vor dem Gesetz …

Kalte Fusion

Eigentlich wollte ich nichts mehr über die Piratenpartei Deutschland schreiben. Eigentlich ist jeder ehrliche Kommentar auch ein gewisses Maß an Nachtreten, denn Positives will einem zur Piratenpartei nicht mehr einfallen. Und wenn man an sich selbst den oft eingeforderten Maßstab der zumindest versuchten Unaufgeregtheit und Objektivität anzulegen versucht, dann gerät man recht schnell in eine …

Eitelkeiten und Datenschutz

Zu diesem Blog-Beitrag kommt es ausdrücklich nur weil ein Mandats- und Amtsträger des Landesverband Berlin seine Chance nicht wahrnahm und zurücktrat. Damit auch jeder versteht um was es hier geht und warum diese Person zurücktreten sollte, muss ich ein wenig ausholen. Alles begann bereits im Vorfeld der Aufstellungsversammlung des Landesverband Berlin für die Landtagswahl Berlin …

#VorratsNasenSpeicherung

Dass der Berliner Landesband der Piratenpartei Deutschland es mit Grundrechten von Menschen nicht so genau nimmt, sofern es den eigenen Interessen nutzt, ist sicherlich keine Neuigkeit mehr; Dass Grundsätze demokratischen Handelns innerhalb einer Partei komplett unbekannt sind ebenfalls und so haben viele von der Landesmitgliederversammlung am 15ten und 16.11.2014 in den Räumlichkeiten des ehemaligen SED-Staatsorgans auch nicht erwartet ohne bizarre Hinterzimmer Klüngeleien davon zukommen. Das galt um so mehr als dass die allseits bekannte „juristische Kanone“ Jochen Bokor und sein Bruder Florian Bokor such um die Versammlungsleitung bzw Wahlleitung kümmerten bzw derzeit noch kümmern (denn zum Zeitpunkt des Beitrag läuft die LMV noch). Die Personalien Bokor sind nicht unbekannt. Sie sind bekannt für unfassbare juristische Inkompetenz, welche bereits auf Bundesebene immer wieder zu herben Niederlagen geführt hat und auch bzgl Datenschutz nehmen es die „Bokors“ nicht so genau. Das Durchstechen von vertraulichen höchst sensitiven personenbezogenen Informationen – auch gerne gegen die Interessen ihres Arbeitgebers – ist ihnen keine fremde Spielart. Wie gesagt, man konnte nicht viel erwarten und nachdem man bereits einem „Ideenwanderer“ übel mitspielte, lehnte man sich als Zuschauer dieses bizarren Exempels „wie man es nicht macht“ zurück und aß das Popcorn.

Wenn die Realität das Bewusstsein einholt

Zur Zeit echauffieren sich einige Twitter-Nutzer extraordinär darüber wie es denn sein kann, dass ihre öffentlichen an ihre Follower oder gar Hashtag-lesenden virtuellen Bekannten abgeschickten Nachrichten, in meiner Suchmaschine auftauchen können.

Das ganze ist traurig und erheiternd zugleich. Die einen fragen ständig was denn das (die Suchmaschine) für eine „Liste“ sei. Ich frage mich dann, ob die auch bei Google-Resultaten dieselbe Fragen stellen und ob sie jemals Seiten wie webarchive.org kennengelernt haben. Nicht zu vergessen all die vielen Mailinglisten-Archive.

Korrupte Kommissare und ihre Erfüllungsgehilfen

Wie allgemein sicherlich bekannt ist kandidiere ich auf dem morgigen und erstmaligen außerordentlichen Bundesparteitag als stellvertretender Bundesvorsitzender und stellvertretender Generalsekretär. Nun bin ich durch aus bekannt dafür dass ich nicht korrumpierbar bin, Bestechungsangeboten bis hin zu Sex bislang erfolgreich widerstanden habe und auch die jahrelange Gewalt durch Repräsentanten und Organen des LV Berlin aber auch des Bundesverbands nichts an meinen Überzeugungen als Pirat etwas vermochte zu ändern. Ich war immer Pirat und ich bleibe das auch. Komme was da wolle.

Dont Believe The Hype!

Auch auf die Gefahr hin, dass ein „anarchistischer“ Mob mit Parlamentsmandat nun in Berlin freidreht, die CDU-Uboote jauchzen und Piraten ggf. irritiert geradezu ungläubig auf diesen Text starren. Ja, Ich habe Euch soeben zusammen gegrüsst. Ich, den kaum einer persönlich kennt, aber über den jeder meint eine vor dem Erstkontakt festgelegte Meinung zu haben. Ich. Ich bin aber auch derjenige der seit nunmehr 30 Jahren Pirat ist. Ich bin auch derjenige der bereits seit 2008 Mitglied ist und damit länger als die meisten derer welche sich berufen fühlen episch lange Blogbeiträge über die Piraten von „2009“ zu schreiben. Wohlgemerkt, nachdem sie in der Regel erst 2011 oder 2012 beigetreten sind. Ich fürchte allerdings dass auch dieser Beitrag die von vielen gewohnten 140 Zeichen „etwas“ überschreiten wird.

Vom Paulus zum Saulus. Werteverfall bei der FSA 2013.

Ich bin ein ziemlich umtriebiger Kerl. Ich bin Mitglied in einem Kampfsport-Bund, einem Schießsport-Bund, diversen Sozial-Verbänden und auch diverse Vereine zählen zu meinen ehrenamtlichen Betätigungen. Zwei davon sind der Kultur bzw. meinem Interesse an Kultur geschuldet. Während das eine ein klassisches Orchester samt Chor ist, ist das andere ein recht frischer Verein, welcher sich der Förderung von Kunst und Kultur verschrieben hat. Nun ist es ja nicht gerade ungewöhnlich und nicht selten anzutreffen, dass Kulturvereine sich auch den Bürgerrechten und Menschenrechten verpflichtet fühlen. Was läge also näher als einen positiven Einstand mit einem frischen Verein bei einer recht populären Demonstration zu feiern. Ein Einstand der gleichzeitig als klares Statement gegen Überwachung und für den Datenschutz zu verstehen ist. Der Verein war das Z4 Kulturwerk und die Demonstration war die „Freiheit statt Angst“ in Berlin. Ach, alles hätte so schön sein können.

Süßer die 7 nie klüngeln

Folgendes ist ein Gastbeitrag welcher mir in Vertrauen zugestellt wurde und dessen Inhalt auch meine Meinung widerspiegelt. Ich berichtete bereits am Rande Mitte Juli 2013 dass Katja Dathe längst als neue Fraktions-Geschäftsführerin feststeht, was unter Gelächter von den Verantwortlichen und Betroffenen abgetan wurde. Seit einigen Wochen wurde es auch offiziell und seit Montag arbeitet die ehemalige Landes-Schatzmeisterin und ehemalige BVV-Abgeordnete Katja Dathe in der Berliner Fraktion der Piratenpartei als Geschäftsführerin. Die Person hinter diesen Gastbeitrag ist absichtlich anonym. Wir haben nicht vergessen welche Hetzjagd der ehemalige Fraktionschef Lauer seiner Zeit auf der Suche nach „Verrätern“ anzettelte. Die Quelle bleibt verborgen, aber der Beitrag spricht für sich selbst. Aber lest selbst:

Wenn Repräsentanten der Piratenpartei mobben und Mobber decken

Es hätte alles so schön sein können. Wir Piraten sind derzeit in aller Munde, auch vor allem wegen des NSA Skandals und wegen der erfolgreich angelaufenen „Cryptopartys“ welche überall in Deutschland von der Piratenpartei veranstaltet werden. Ein produktives und konstruktives Beitragen von Ressourcen durch die Konrad Zuse Crew und vor allem durch Ressourcen und Arbeit von mir wurde von einigen Repräsentanten der Piratenpartei Berlin zum Anlass genommen schlagkräftig auszuteilen mittels übler Verleumdungen, Beleidigungen und sogar Rufmord. Sippenhaft wird angewandt, Minderheitenschutz aufgegeben und sozialer Umgang verweigert. Aber von Anfang an….