Geboren 1971 in Hamburg.
Schon im zarten Alter von 7 Jahren ruinierte sich Simon den Rücken nachhaltig, weil er in Ermangelung des nötigen Kleingeld für einen unerschwinglichen Personal Computer diese in Kaufhäusern stehend verwendete und sich auch dort autodidaktisch den Umgang mit ihnen aneignete. Er lernte als erstes Basic, dann Maschinensprache und Assembler. Es folgten C und Logo und später Smalltalk.
Zwischenzeitlich war er versiert in Elektronik mit Schwerpunkt Prozessortechnik, Robotik und Kommunikationselektronik (Amateurfunk). Mit 12 führte er an seiner Hamburger Schule den ersten EDV unterricht ein und leitete diesen. Er absolvierte mit 12 und 13 Praktika bei der Technischen Universität Hamburg und dem Kommunalen Rechenzentrum in Lüneburg. An der TUHH kam er erstmalig mit dem Internet in Berührung.
Bereits während der Oberstufe wurde er von Freunden aus der IT umworben und fing schließlich Anfang der 1990er direkt als Technischer Leiter in einem Systemhaus an. Später arbeitete er als Freiberufler mit ein paar kurzen Ausflügen als Angestellter, welche er aber immer wieder verließ, weil er seinen eigenen effizienteren Arbeitsrythmus hat, welcher insbesondere besser mit seinem Biorythmus harmonierte als irgendwelche fließenden Bürozeiten.
Mittlerweile schaut Simon auf eine beachtlich lange und thematisch breit aufgestellte IT-Karriere zurück, was ihn zu einem gefragten Spezialisten macht. In den letzten 10 Jahren hat sich Simon auf Infrastruktur Dienste mit Schwerpunkten in der Gaming Industrie spezialisiert.
Privat ist Simon ledig, hat 3 leibliche Kinder und einen angenommenen Sohn aus 2 Beziehungen. Er wohnt derzeit aus familiären Gründen in Berlin und bietet seine Dienste nur noch „Remote“ oder mit hohem „Homeoffice“ Anteil in Berlin vor Ort an. Gesellschaftlich engagiert sich Simon auch intensiv politisch. Er ordnet sich selbst als sozial-konservativer Liberaler ein und ist ein bekennender Bürgerrechtler und Verfechter der freien Rede. Simon ist seit 11 Jahren Mitglied in der Piratenpartei Deutschland, welche er in den Jahren nach außen immer wieder in den Bereichen Urheberrecht, Datenschutz und IT-Sicherheit vertreten hat. Darunter auch als Leiter der Bundespressestelle und als Bundespressesprecher. Simon wurde und wird noch immer regelmäßig als fachliche Stimme von den Medien angefragt.
Zuletzt bliebe noch zu erwähnen, dass Simon seit der Pflicht-Pockenimpfung schwerbehindert ist (GdB 100%, G, H, RF, B) und in Folge dessen juristisch und medizinisch sehr fundierte Meinungen zum Thema Sozial- und Schwerbehindertenrecht als auch zur Neurologie beizutragen weiß. Simon gilt in der Neurologie als Präzedenzfall und ist auch juristisch ein Präzedenzfall gewesen, als er erfolgreich die Hansestadt Hamburg wegen der unheilbaren Schädigung durch die Zwangs-Pockenimpfung verklagt hat. Die Ausprägung der Behinderung von Simon ist so stark, dass er 1-2 mal pro Jahr an der Behinderung beinahe verstirbt. Im Moment eines großen Anfalls muss Simon sofort künstlich bis zum Ende des Anfalls beatmet werden. Die Anfälle weisen nicht wie zum Beispiel bei Epilepsie eine Aura auf, können also nicht vorgeahnt werden. Wegen dieses Krankheitsbild und weiterer schwerer neurologischen Negativ-Effekte seiner Behinderung (Absancen, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, …) und der entsprechenden Konsequenzen darf Simon keinen Führerschein machen und keine Maschinen bedienen. Körperlich ist ihm seine neurologische Behinderung nicht anzusehen. Dass er trotz der extremen Begleitumstände seiner Behinderung kognitiv topfit ist, ist seinem medizinisch ermittelten sehr hohem IQ geschuldet. Simon lehnte eine Mitgliedschaft bei Mensa stets aus politischen wie sozialen Gründen ab. Er betrachtet Hochbegabung als Privileg und gesellschaftlichen Auftrag und nicht als Rechtfertigung sich über andere zu erhöhen und sich abzugrenzen.