Urteile sprechen sich nicht rum. Man bildet sie sich selbst!

Aufgrund der seit Jahren eskalierenden Gerüchteküche, welche auf fehl entwickelte soziale Prozesse beruht sehe ich mich gezwungen, mal ein klärendes Statement abzugeben.
Senior IT Allrounder - Bürgerrechtler - Vater
Aufgrund der seit Jahren eskalierenden Gerüchteküche, welche auf fehl entwickelte soziale Prozesse beruht sehe ich mich gezwungen, mal ein klärendes Statement abzugeben.
Es ist 22:15, Mittwoch, der 13.02.2013, in Dresden demonstrierten die ewig Gestrigen gerade für die „Opfer“ der alliierten Bombenangriffe und die Dresdner versuchten dem Treiben der Gestrigen mittels Blockade und guter Argumente den Umzug zu vermiesen. Aber als „oller Urheberrechts-Pirat“ sollte ich vielleicht darauf hinweisen, dass heute Peter Gabriel und Robbie Williams Geburtstag haben. Herzlichen Glückwunsch an die beiden an dieser Stelle.
Allerdings ist der jetzige Anlass weniger erfreulich als ein Geburtstag und eigentlich stimmt es mich traurig, dass ich als Pirat in einer ehemaligen Bürgerrechtspartei gezwungen war und bin, diesen Schritt zu gehen. In dieser Sekunde beginnt auf RBB die Sendung „Klartext“ und das Thema ist das Klima der Angst innerhalb der Partei, die „falsche“ Meinung zu haben.
Ich habe ja schon viel erlebt mit dem Landesverband Berlin und nicht selten war der Stein des Anstoßes die gelebte Doppelmoral, angewandte Doppel-Standards und der praktizierte Anspruch für alle bundesweiten Piraten zu sprechen. Aber diesmal hat der LV Berlin es wirklich geschafft dem Irrsinn die Krone aufzusetzen.
Meine Meinung und Sichtweise der Geschehnisse wie ich sie eben auf der Piratenpartei Berlin Webseite gepostet habe. Ich habe den Kommentar dort gepostet, nachdem der LV Berlin bzw. der Landesvorstand alles daran setzt das Thema weiter zu befeuern und weiterhin Unwahrheiten über mich verbreitet. Ich habe bislang öffentlich geschwiegen um den Wahlkampf in NDS nicht zu stören. Im Gegensatz zum Spiegel und zum Landesverband Berlin
Die Piratenpartei Deutschland ist seit ihrer Gründung 2006 stetig am wachsen. Mal schneller, mal langsamer, aber stetig immer mehr Menschen wollen teilhaben. Teilhaben an einer gelebten Politik der Bürgerrechte, der Vernunft, des intelligenten Umgangs miteinander. Piraten standen für ein Ideal eines machtpolitischen Bürgerrechtlers, welcher sein Wirken nicht nur auf der Straße sondern das System von Innen heraus verbessern möchte.
Einfache Antwort: Weil ich erstmal doch deeskalieren werde bis der LaVo seinen Verpflichtungen nachgekommen ist und eine sehr gute Begründung für seine heutige Entscheidung geliefert hat. Danach wird der Beitrag wieder ergänzt um weitere Geschehnisse freigeschaltet. Aber vorerst bleibt er erstmal verschlossen um dem LaVo Gestaltungsraum einzuräumen.
Dieser Kommentar bezieht sich auf einen Beitrag von Johannes Ponader (BuVo Piratenpartei Deutschland). Leider hat Ponader nur LQFB Links als Diskussionsgrundlage gestellt. Weil aber LQFB von vielen in der Partei abgelehnt wird (nicht allerdings Liquid Democracy) und auch viele schlicht keinen Zugang besitzen, regte ich an die Diskussion an einem anderen Ort zu führen. Ich …
Continue reading „Mein Kommentar zu Ponader’s Liquid-Interview in Freitag“