Schlagwort: Berlin

Schlechte Angewohnheiten und eine Einladung

Wie schon gefühlte Tausend mal erwähnt sind wir die älteste und sicherlich noch immer einer der authentischsten #Piraten-Crews in Berlin. Wir haben seit unserer Gründung viele Gäste gehabt, darunter durchaus prominente oder mittlerweile prominente Persönlichkeiten. Auch sind die meisten Crews in Pankow eben durch uns entstanden, als Ableger und leider müssen wir mittlerweile feststellen, dass durch die unruhige See der letzten paar Jahre viele Crews um uns herum gekentert sind. Dessen ungeachtet aber haben wir immer an unseren Weg festgehalten und haben konsequent Piraten-Werte nicht nur propagiert, sondern sie auch vor gelebt. Wir waren und sind auf breiter Basis sozial und politisch aktiv, in der Kommune wie auch im Bund, wir sind Impulsgeber und haben auch erfolgreiche Kandidaten für Wahlen, Beauftragungen etcpp gecoached und beworben. Immer unter dem Segel der Piraten, immer unter den Werten der Piraten.

Crew rügt öffentliche Falschaussagen

In ihrer Sitzung am 4. Oktober 2014 hat die Crewversammlung das Verhalten der Angehörigen der Fraktion, Martin Delius, Oliver Höfinghoff Alexander Morlang, Christopher Lauer, Simon Weiß und weiteren, auf öffentlichen Kanälen gerügt. Die Rüge bezieht sich dabei explizit auf verschiedene Aussagen der Abgeordneten auf Twitter im Zeitraum zwischen dem 18.09.2011 und dem 03.10.2014. Dort getroffene …

Gastkommentar: Lauer Power

Gott, nein! ER ist von uns gegangen, die personalisierte Spalt-Tablette im sprechenden Sakko. Aber nicht „uns“, wie in „wir Piraten“ sondern „uns“, wie „wir, die Netzgemeinde“. Wir, die wir demütig die Auftritte des Klaus Kinskis für Dorfdiscos bewundern durften; wie wir andächtig der wohlfeilen Rhetorik harrten, die nach
kunstvoll ausgedehnten Zigarettenpäuschen sich sobald climaxlos in Pöbeleien gegen den GegenüberInnen verirrte, etwas das Kunstbanausen und vaterlandslose DSL-Light-Gesellen dann sofort als „billige Polemik“ diffamierten! Die, die ihr nie das Antlitz Gottes schauen durften, so schweiget denn ob seines Niedergangs!

Impressionen eines außergewöhnlichen Parteitags

Am 14. Juli 2014, 2 Wochen nach dem außergewöhnlichen wie auch außerordentlichen Bundesparteitag der Piratenpartei Deutschland in Halle, haben wir uns nochmal getroffen um in lockerer Atmosphäre unsere Erlebnisse zu besprechen.
Darüber hinaus haben wir auch aktuelle, im Nachgang des aBPT, aufgekommenen Minigates, besprochen und auch einen kleinen Ausblick auf die Zukunft der Partei bzw die akuelle Entwicklung zu wagen.

Fortgesetzte Diskriminierung. Der Bund ist gefordert. *UPDATE*

Wir in der ältesten Piraten Crew Berlins haben schon so manches Abenteuer durchstanden. Insbesondere die letzten 3 Jahre verlangten uns alles ab. Denn seit ca 3 Jahren ist es in Berlin sozusagen „guter Stil“ Crews die nicht Wort-getreu der jeweiligen LaVo und mittlerweile AGH Linie folgen, diese aktiv auszugrenzen. Das passiert personell, durch Stigmatisierung mittels Verleumdungen, aber auch durch forcierte soziale Isolation innerhalb des Landesverbands.

Wenn die Realität das Bewusstsein einholt

Zur Zeit echauffieren sich einige Twitter-Nutzer extraordinär darüber wie es denn sein kann, dass ihre öffentlichen an ihre Follower oder gar Hashtag-lesenden virtuellen Bekannten abgeschickten Nachrichten, in meiner Suchmaschine auftauchen können.

Das ganze ist traurig und erheiternd zugleich. Die einen fragen ständig was denn das (die Suchmaschine) für eine „Liste“ sei. Ich frage mich dann, ob die auch bei Google-Resultaten dieselbe Fragen stellen und ob sie jemals Seiten wie webarchive.org kennengelernt haben. Nicht zu vergessen all die vielen Mailinglisten-Archive.

Korrupte Kommissare und ihre Erfüllungsgehilfen

Wie allgemein sicherlich bekannt ist kandidiere ich auf dem morgigen und erstmaligen außerordentlichen Bundesparteitag als stellvertretender Bundesvorsitzender und stellvertretender Generalsekretär. Nun bin ich durch aus bekannt dafür dass ich nicht korrumpierbar bin, Bestechungsangeboten bis hin zu Sex bislang erfolgreich widerstanden habe und auch die jahrelange Gewalt durch Repräsentanten und Organen des LV Berlin aber auch des Bundesverbands nichts an meinen Überzeugungen als Pirat etwas vermochte zu ändern. Ich war immer Pirat und ich bleibe das auch. Komme was da wolle.

Dont Believe The Hype!

Auch auf die Gefahr hin, dass ein „anarchistischer“ Mob mit Parlamentsmandat nun in Berlin freidreht, die CDU-Uboote jauchzen und Piraten ggf. irritiert geradezu ungläubig auf diesen Text starren. Ja, Ich habe Euch soeben zusammen gegrüsst. Ich, den kaum einer persönlich kennt, aber über den jeder meint eine vor dem Erstkontakt festgelegte Meinung zu haben. Ich. Ich bin aber auch derjenige der seit nunmehr 30 Jahren Pirat ist. Ich bin auch derjenige der bereits seit 2008 Mitglied ist und damit länger als die meisten derer welche sich berufen fühlen episch lange Blogbeiträge über die Piraten von „2009“ zu schreiben. Wohlgemerkt, nachdem sie in der Regel erst 2011 oder 2012 beigetreten sind. Ich fürchte allerdings dass auch dieser Beitrag die von vielen gewohnten 140 Zeichen „etwas“ überschreiten wird.

Klageschrift Pirat vs @Piratenpartei *UPDATE5*

Klage und Antrag auf Einstweilige Anordnung des Piraten XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX, Mail:XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX, Mitgliedsnummer XXXX – Antragsteller – gegen 1. Bundesvorstand der Piratenpartei Deutschland, Pflugstraße 9a, 10115 Berlin, vertreten durch die kommissarische Vertretung, H i l f s w e i s e: Thorsten Wirth, Caro Mahn-Gauseweg, Alexander Zinser, Veronique Schmitz und Gefion Thürmer, – Antragsgegner zu 1) – …